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IG BAU warnt vor Drehen an der Mietenschraube: „Zitrone nicht weiter auspressen“ Steigende Preise beim Baumaterial und anziehende Bauzinsen lähmen den Wohnungsneubau. Die IG BAU setzt deshalb auf zwei Alternativen, mit denen sich Wohnungen sogar deutlich günstiger bauen lassen: auf den Umbau von Büros zu Wohnungen und auf Dachaufstockungen. Der Oberbergische Kreis wohnt auf insgesamt rund 13,4 Millionen Quadratmetern. Die verteilen sich im Kreis auf 132.000 Wohnungen. Das teilt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mit. Die IG BAU beruft sich dabei auf aktuelle Daten zum Wohnungsbestand vom Statistischen Bundesamt, die vom Pestel-Institut (Hannover) für die IG BAU analysiert wurden. Symbolbild: © Foto+TV